die Italiner (Fiatkonzern) waren maßgeblich an der Entwicklung der Karosserieklebetechnik
beteiligt, sowie VW/Audi mit dem Model Audi80zig.
Kleben von Verbindungen: GFK-Alu (z.B. Busdächer) / Edelstahl-Alu (z.B. Muffe+Rah.) Stahl-Alu (Karosserie Auto z.B. Audi / DB-Flügeltürer) Kohlefaser-Alu (z.B. Formel1.
Rallyfahrzeuge) Extremleichtbau Flugzeugbau.
Das Klebematerial ist ein 2Komponentenmaterial und wird in der Industrie Robotverklebt, man
nennt es auch KLEBEVERSCHWEISSUNG. Fahrradrahmen (MTB sowie prof. Rennräder) wurden was die Belastung anbelangte früher unterschätzt und so begann man einige Rahmenkonstruktionen gemufft zu verkleben Vorteil: Verbindungen von unterschiedlichen Materialien ohne auf die Leichtbau-komponente verzichten zu müssen / keine Wärmebeeinträchtigung der Materialien / hohe Stabilität. (Fahrradbereich Kohlefaser-Edelstahl-Alu)
Dieses trifft auf alle hier beschriebenen Klebebereiche zu.
Wenn Ihr an 2K.-Verklebungen interessiert seit, so könnt Ihr diese auch selbst anwenden indem
Ihr euch diesen Kleber z.B. bei der Fa. Würth bestellt. Genauste BEACHTUNG der Verarbeitung
mit diesen Materialien ist Vorrausetzung (ca.500ml.Kartusche /Inhalt Härter u. Festkörpermaterial
in einer Kartusche / Zwangsmischung durch aufzuschraubende Mischdüse.
Soviel zu dem von mir verarbeiteten Fahrradrahmen. Ich fühle mich durch die merkwürdigen Berichte
dazu absulut nicht beleidigt und sehe darin nur mein angelerntes berufsmäßige Wissen weitergeben
zu können. Ps. da mustes du auf der Meisterschule noch inne Bücher rumkramen nix mit google
und internet, was ich euch ja gönne.
also, in diesem Sinne....rostafahr
![Cool2 +?.,](./images/smilies/cool2.gif)
nicht Wissen ist Macht, sondern danach handeln