Dame vom Mars
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Re: Dame vom Mars
Omaviets ist ein bißchen übertrieben. Sowas ist ehe ein Studentinrad, wegen des Rahmens und, besonders, die Farbe. Diesen Schwungrahmen verkauft sich ziemlich gut
Re: Dame vom Mars
Ich kenne die Art Räder unter der Bezeichnung 'Mixte Randonneuse'. Ursprünglich ca. 1930 in Frankreich entstanden und dort traditionell auf 650b Reifen.
Es lassen sich herrlich elegante Teile draus bauen.
Es lassen sich herrlich elegante Teile draus bauen.
Zuletzt geändert von Junkman am 06.08.2015, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
Aircon is only cool when you have it and others don't. If they have it and you don't, it's crap.
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Re: Dame vom Mars
Mars mach Frigi... sagt man in Hannover. wenn es um diese Billigräder aus den 90ern geht.
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
Re: Dame vom Mars
Geht dann auch was mit der jungen Studentin?
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Ich habe dieses Louison Bobet umgestaltet:
Ungewöhnlich an diesem Fahrrad ist die 26,4 mm Sattelstütze, die sonst 24 mm abmessen wurde was typisch französisch ist. Alles anders, inklusiv 35 mm Trettlagerkappen beiden mit rechte Gewinde.
Geplannt ist die 584 mmm Laufräder mit 590ern zu ersetzen und die 3-Gang Kettenschaltung durch eine 3-Gang Torpedo-Nabe auch zu ersetzen. Die Gabel kommt weg und stattdessen eine Federgabel mit Dynamo-Aufhängung ist geplannt. Ich habe ein 559 Laufrad mit Bremsscheibe und zahlreiche 590 mm Felgen. Da, die Federgabel nicht für 590ern geeignet ist, ist die Scheibenbremse die einzige Lösung. Die Dynamo-Aufhängung ist nur für eine Ketenschaltung geignet. Denn, die Strebe besteht nur auf ein einziges rundes Loch.
Optisch, ist eigentlich nichts zu verbessern. Die Franzosen kriegen sowas meistens richtig hin. Ausnahmen sind alte hell gefärbte Peugeots mit "Edel"stahl Schutzbleche und Felgen
Französische Fahrräder sind schwer zu gestalten, weil ist selten was zu verbessern. Was blieb war nur ein Farbspiel:
Als Unfallfahrzeug, war die originale Gabel Schrott und der Rahmen an unterer Gabellagerschale ein bißchen ausgedehnt, so daß ein 30 mm Lagerschale zu locker war. Statt ein 30er, habe ich, im Lager, solche die anscheinend in Zoll-Mass sind. So etwa 30 comma etwas. Glücklicherweise, passt:
Ich habe auf das Anbringen von Alu-Teile wo möglich gewidmet. Denn, die Frau die das Fahrrad will, beschwert sich über wie schwer ihr Jetziges ist zu fahren. Deswegen, habe ich die Stahl-Kurbelgeschirr mit Campagnolo Rennradausführungen ersetzt. Das originaltreue Soubitez-Rücklicht ist mit einem Canti-Öse an der ehemaligen Dynamobefestigung angebracht. Denn, diese Befestigung für 590er Räder mit Nabenschaltung ungeeignet ist;
Da, ich keine Hellrotfarbe hab‘, habe ich versucht dieses Haifloss (unten) mit Markierungsgelb zu grundieren was nur eine raue Oberfläche hinterließ. Danach, habe ich mit Klarlack versucht sie zu Glanz zu bringen.
Der Kettenschutz war mals Weiß. Aber, die Verarbeitungsqualität war in mancher Stellen mangelhaft, so daß den Lack in mancher Stellen nicht zum Werkstück haftete. Deswegen, habe ich mit grober Stahlwolle das Alu vom lack entfernt. Ich habe auch die Öffnung erweitert, so daß die Ganze Campagnolo-Kranze zu sehen ist. Der rote Lack an den alten Kürbeln war matt. Ich habe, deswegen, roter Nagellack darauf gepinselt:
Der Herstellungsstandort war mit einem Ladenschild zugedeckt:
Das sind, leider, meine letzte rote Griffe . Denn, ich habe ein Böttcher-Damenrahmen in der selben Rotfarbe was ich kopien will:
Ich habe ein was schon fertig war schwarze Vorderfelge gehabt was Zeit gespart hat. Da, die Oberfläche, wegen den Bremsen, sowieso ausradiert wird, war es nicht notig diese Felge wie die hinten zu lackieren:
Der DDR-Dynamo war nicht nur wegen des weißen Rädchens bevorzugt. Die gehen selten kaputt und leisten sehr:
Die Union-Lampe ist doch nicht originaltreu. Aber, irgendwie nicht zu schändisch. Denn, die gelbe Birne gleicht alles aus und diese Gestaltung ist sowieso universell:
Geplannt ist die 584 mmm Laufräder mit 590ern zu ersetzen und die 3-Gang Kettenschaltung durch eine 3-Gang Torpedo-Nabe auch zu ersetzen. Die Gabel kommt weg und stattdessen eine Federgabel mit Dynamo-Aufhängung ist geplannt. Ich habe ein 559 Laufrad mit Bremsscheibe und zahlreiche 590 mm Felgen. Da, die Federgabel nicht für 590ern geeignet ist, ist die Scheibenbremse die einzige Lösung. Die Dynamo-Aufhängung ist nur für eine Ketenschaltung geignet. Denn, die Strebe besteht nur auf ein einziges rundes Loch.
Optisch, ist eigentlich nichts zu verbessern. Die Franzosen kriegen sowas meistens richtig hin. Ausnahmen sind alte hell gefärbte Peugeots mit "Edel"stahl Schutzbleche und Felgen
Französische Fahrräder sind schwer zu gestalten, weil ist selten was zu verbessern. Was blieb war nur ein Farbspiel:
Als Unfallfahrzeug, war die originale Gabel Schrott und der Rahmen an unterer Gabellagerschale ein bißchen ausgedehnt, so daß ein 30 mm Lagerschale zu locker war. Statt ein 30er, habe ich, im Lager, solche die anscheinend in Zoll-Mass sind. So etwa 30 comma etwas. Glücklicherweise, passt:
Ich habe auf das Anbringen von Alu-Teile wo möglich gewidmet. Denn, die Frau die das Fahrrad will, beschwert sich über wie schwer ihr Jetziges ist zu fahren. Deswegen, habe ich die Stahl-Kurbelgeschirr mit Campagnolo Rennradausführungen ersetzt. Das originaltreue Soubitez-Rücklicht ist mit einem Canti-Öse an der ehemaligen Dynamobefestigung angebracht. Denn, diese Befestigung für 590er Räder mit Nabenschaltung ungeeignet ist;
Da, ich keine Hellrotfarbe hab‘, habe ich versucht dieses Haifloss (unten) mit Markierungsgelb zu grundieren was nur eine raue Oberfläche hinterließ. Danach, habe ich mit Klarlack versucht sie zu Glanz zu bringen.
Der Kettenschutz war mals Weiß. Aber, die Verarbeitungsqualität war in mancher Stellen mangelhaft, so daß den Lack in mancher Stellen nicht zum Werkstück haftete. Deswegen, habe ich mit grober Stahlwolle das Alu vom lack entfernt. Ich habe auch die Öffnung erweitert, so daß die Ganze Campagnolo-Kranze zu sehen ist. Der rote Lack an den alten Kürbeln war matt. Ich habe, deswegen, roter Nagellack darauf gepinselt:
Der Herstellungsstandort war mit einem Ladenschild zugedeckt:
Das sind, leider, meine letzte rote Griffe . Denn, ich habe ein Böttcher-Damenrahmen in der selben Rotfarbe was ich kopien will:
Ich habe ein was schon fertig war schwarze Vorderfelge gehabt was Zeit gespart hat. Da, die Oberfläche, wegen den Bremsen, sowieso ausradiert wird, war es nicht notig diese Felge wie die hinten zu lackieren:
Der DDR-Dynamo war nicht nur wegen des weißen Rädchens bevorzugt. Die gehen selten kaputt und leisten sehr:
Die Union-Lampe ist doch nicht originaltreu. Aber, irgendwie nicht zu schändisch. Denn, die gelbe Birne gleicht alles aus und diese Gestaltung ist sowieso universell: