Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
- mops-cruiser
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Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Moin zusammen,
Bin ja immer auf der Suche nach Teilen,die meine Bikes schlichter machen...
Jetzt beschäftigt mich gerade das Thema "Kettenspanner"
Habe bisher immer die achse per kettenspanner nach hinten im Ausfallende gezogen..
Jetzt die Idee und meine Frage an euch:
Gibt es vielleicht auh kettenspanner,die man vor die Achse ins Ausfallende setzt und die die Achse nach hinten drückt/schraubt,so das die Kette gespannt wird???
Habe das glaube ich hier im Forum mal bei nem Eigenbau von "miwi" gesehen und seit dem lässt mich das nicht mehr los...
Gibt es sowas in der Art irgendwo zu kaufen???
Danke im Voraus für eure Hilfe... Euer Mopsi
Bin ja immer auf der Suche nach Teilen,die meine Bikes schlichter machen...
Jetzt beschäftigt mich gerade das Thema "Kettenspanner"
Habe bisher immer die achse per kettenspanner nach hinten im Ausfallende gezogen..
Jetzt die Idee und meine Frage an euch:
Gibt es vielleicht auh kettenspanner,die man vor die Achse ins Ausfallende setzt und die die Achse nach hinten drückt/schraubt,so das die Kette gespannt wird???
Habe das glaube ich hier im Forum mal bei nem Eigenbau von "miwi" gesehen und seit dem lässt mich das nicht mehr los...
Gibt es sowas in der Art irgendwo zu kaufen???
Danke im Voraus für eure Hilfe... Euer Mopsi
...am bike-bauen mag ich alles, außer lackieren und das immer wegen nem Ergebnis gedrängelt wird
Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
ich hatte ein ähnliches Problem.
Da ich in meinen Basman eine 500/14 einhängen will,
bin ich etwas radikaler herangegangen.
Original-Tretlagerhülse raus Excenterlager rein.
Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten.
Da ich in meinen Basman eine 500/14 einhängen will,
bin ich etwas radikaler herangegangen.
Original-Tretlagerhülse raus Excenterlager rein.
Sicher gibt es noch andere Möglichkeiten.
- IPimpYourFahrrad
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Moin, welcher da passt ist abhängig von deinem Ausfallende!
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
- mops-cruiser
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
IPimpYourFahrrad hat geschrieben:Moin, welcher da passt ist abhängig von deinem Ausfallende!
Das verstehe ich jetzt nicht
Wie meinst du das,Dave???
...am bike-bauen mag ich alles, außer lackieren und das immer wegen nem Ergebnis gedrängelt wird
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Dicke, Länge, Winkel (hattest du ja schon geschrieben).
Würde jetzt mal sagen schau im BMX bereich.
Würde jetzt mal sagen schau im BMX bereich.
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Um was für einen rahmen handelt es sich denn, Muffe, Cruiser oder was Anderes?
Weil bei einem solchen "Konzept" gäbe es konstruktiv bedingt u.U. ein paar Hindernisse bzw. Schwierigkeiten zu überwinden... Hab versucht das mal zu zeichnen, aber hab so meine Schwierigkeiten es so auf`s Papier zu bringen wie ich es im Kopf habe weil ich zeichnerisch leider sehr unbegabt bin (wie gut wäre es wenn man von seinem "Gedankenbild" eine Art "Screenshot"/"Snapshot" machen und auf den Rechner "überspielen" könnte, aber bis es diese Möglichkeit gibt dürften noch ein paar mehr Jahre vergehen...)!
Daher mal mit Worten zu umschreiben versucht:
Wenn quasi ein "umgedrehter" normaler Kettenspanner verwendet werden soll, also ein "Auge" mit einer Gewindestange dran (klassisch), bräuchte es zuerst ein "Gegenlager", d.h. ein Gegenstück, welches vorne in das Ausfallende gehängt wird und die "Abstützfunktion" erfüllt. Konstruktiv relativ einfach zu lösen.
Dann aber käme es auf den Rahmen an: Wie lang ist die vom Spanner zu bewältigender Weg, d.h. wie weit muss der Spanner spannen können (von wo bis wo)? Weil so lang + Materialdicke Gegenlager muss die Gewindestange dann auch mindestens sein. Das ist dann aber in Bezug auf das Ausfallende zu betrachten, d.h. das Ausfallende, welches ja flach ist, muss nach vorne hin mindestens genauso lang, besser etwas länger flach sein wie die Gewindestange lang ist/nach vorne herausragt, sonst stieße entweder die Gewindestange gegen die Hinterbaustrebe oder der zu spannende/überbrückende Weg wäre zu kurz/nicht ausreichend. Bei den meisten Cruiser-Rahmen ist das kein Problem, bei einer Muffe wirds da schon problematischer...
Würde man die ganze Geschichte "geschüsselt" ausführen, d.h. soweit nach vorne (oder hinten, also Richtung Reifen) setzen dass die Gewindestange vor der Hinterbaustrebe läuft gäbe es wieder ein paar andere konstruktiv bedingte Probleme zu überwinden (baut nach vorne recht hoch auf, Biegemoment bzw. hebelbedingte Kraft die auf die Übergangsstelle Gewindestange --> "Auge" drückt, Ansteuerung Schaltnabe/Clickbox, falls vorhanden etc. etc...)...
Oder man hat einen Spanner der quasi oben und unten mit zwei Gewindestangen gespannt wird, also zwei Gewindestangen laufen über und unter der Hinterbaustrebe, das "Auge" und das "Gegenstück" müssten dann entsprechend konstruiert werden, geht natürlich auch, etwas aufwändiger zu konstruieren aber machbar...
Was es aber auch gibt bzw. was eine recht unaufwändige/einfache Lösung wäre: Es gibt an (vorwiegend älteren) Mofas/Mopeds/Kleinmotorrädern eine Art der Kettenspannung, die wie folgt funktioniert/ausgeführt ist: Vorne im Ausfallende bzw. davor befindet sich eine "Nase", d.h. ein vorspringender Bereich, der der Abstützung dient. Zwischen Ausfallende und Achsmutter wird eine Art "Spannscheibe" gelegt. Diese "Spannscheibe" hat ein Loch in der Mitte für die Achse (ist klar), ist vom äußeren Durchmesser aber unrund, d.h. das Loch in der Mitte sitzt versetzt zum äußeren Durchmesser und besitzt an der "höchsten" Stelle, also an der Stelle wo die maximal mögliche Spannwirkung erzielt wird einen Anschlag. Gespannt wird die Kette dann durch verdrehen dieser "Spannscheibe" gegen die "Nase", also der Rand der "Spannscheibe" drückt gegen die "Nase" und spannt somit die Kette.
Super Sache das weil einfach, schnell zu montieren und baut nicht hoch auf. Einzig die "Nase", also der Gegenlagerpart muss ausreichend dimensioniert sein damit er sich nicht verformt/nachgibt, und der zu spannende Weg darf nicht zu groß sein weil sonst der Durchmesser der Spannscheibe absurd groß ausfallen muss, was ein bisserl blöd ausschaut und ab einem bestimmten Durchmesser wegen der benötigten Materialdicke der "Spannscheibe" auch anfängt was zu wiegen, was in der Praxis, insbes. bei Fahrrädern aber kaum relevant sein dürfte (man will ja keinen halben Meter Spannweg überbrücken )... Schließlich muss die Achse dafür breit genug sein, da diese "Spannscheibe" etwas dicker ist als ein herkömmlicher Kettenspanner
Ich muss mal schauen, ich meine ich habe irgentwo in meinem Chaos noch zwei dieser "Spannscheiben" herumfliegen, ich such die mal raus und mach `nen Foddo...
Weil bei einem solchen "Konzept" gäbe es konstruktiv bedingt u.U. ein paar Hindernisse bzw. Schwierigkeiten zu überwinden... Hab versucht das mal zu zeichnen, aber hab so meine Schwierigkeiten es so auf`s Papier zu bringen wie ich es im Kopf habe weil ich zeichnerisch leider sehr unbegabt bin (wie gut wäre es wenn man von seinem "Gedankenbild" eine Art "Screenshot"/"Snapshot" machen und auf den Rechner "überspielen" könnte, aber bis es diese Möglichkeit gibt dürften noch ein paar mehr Jahre vergehen...)!
Daher mal mit Worten zu umschreiben versucht:
Wenn quasi ein "umgedrehter" normaler Kettenspanner verwendet werden soll, also ein "Auge" mit einer Gewindestange dran (klassisch), bräuchte es zuerst ein "Gegenlager", d.h. ein Gegenstück, welches vorne in das Ausfallende gehängt wird und die "Abstützfunktion" erfüllt. Konstruktiv relativ einfach zu lösen.
Dann aber käme es auf den Rahmen an: Wie lang ist die vom Spanner zu bewältigender Weg, d.h. wie weit muss der Spanner spannen können (von wo bis wo)? Weil so lang + Materialdicke Gegenlager muss die Gewindestange dann auch mindestens sein. Das ist dann aber in Bezug auf das Ausfallende zu betrachten, d.h. das Ausfallende, welches ja flach ist, muss nach vorne hin mindestens genauso lang, besser etwas länger flach sein wie die Gewindestange lang ist/nach vorne herausragt, sonst stieße entweder die Gewindestange gegen die Hinterbaustrebe oder der zu spannende/überbrückende Weg wäre zu kurz/nicht ausreichend. Bei den meisten Cruiser-Rahmen ist das kein Problem, bei einer Muffe wirds da schon problematischer...
Würde man die ganze Geschichte "geschüsselt" ausführen, d.h. soweit nach vorne (oder hinten, also Richtung Reifen) setzen dass die Gewindestange vor der Hinterbaustrebe läuft gäbe es wieder ein paar andere konstruktiv bedingte Probleme zu überwinden (baut nach vorne recht hoch auf, Biegemoment bzw. hebelbedingte Kraft die auf die Übergangsstelle Gewindestange --> "Auge" drückt, Ansteuerung Schaltnabe/Clickbox, falls vorhanden etc. etc...)...
Oder man hat einen Spanner der quasi oben und unten mit zwei Gewindestangen gespannt wird, also zwei Gewindestangen laufen über und unter der Hinterbaustrebe, das "Auge" und das "Gegenstück" müssten dann entsprechend konstruiert werden, geht natürlich auch, etwas aufwändiger zu konstruieren aber machbar...
Was es aber auch gibt bzw. was eine recht unaufwändige/einfache Lösung wäre: Es gibt an (vorwiegend älteren) Mofas/Mopeds/Kleinmotorrädern eine Art der Kettenspannung, die wie folgt funktioniert/ausgeführt ist: Vorne im Ausfallende bzw. davor befindet sich eine "Nase", d.h. ein vorspringender Bereich, der der Abstützung dient. Zwischen Ausfallende und Achsmutter wird eine Art "Spannscheibe" gelegt. Diese "Spannscheibe" hat ein Loch in der Mitte für die Achse (ist klar), ist vom äußeren Durchmesser aber unrund, d.h. das Loch in der Mitte sitzt versetzt zum äußeren Durchmesser und besitzt an der "höchsten" Stelle, also an der Stelle wo die maximal mögliche Spannwirkung erzielt wird einen Anschlag. Gespannt wird die Kette dann durch verdrehen dieser "Spannscheibe" gegen die "Nase", also der Rand der "Spannscheibe" drückt gegen die "Nase" und spannt somit die Kette.
Super Sache das weil einfach, schnell zu montieren und baut nicht hoch auf. Einzig die "Nase", also der Gegenlagerpart muss ausreichend dimensioniert sein damit er sich nicht verformt/nachgibt, und der zu spannende Weg darf nicht zu groß sein weil sonst der Durchmesser der Spannscheibe absurd groß ausfallen muss, was ein bisserl blöd ausschaut und ab einem bestimmten Durchmesser wegen der benötigten Materialdicke der "Spannscheibe" auch anfängt was zu wiegen, was in der Praxis, insbes. bei Fahrrädern aber kaum relevant sein dürfte (man will ja keinen halben Meter Spannweg überbrücken )... Schließlich muss die Achse dafür breit genug sein, da diese "Spannscheibe" etwas dicker ist als ein herkömmlicher Kettenspanner
Ich muss mal schauen, ich meine ich habe irgentwo in meinem Chaos noch zwei dieser "Spannscheiben" herumfliegen, ich such die mal raus und mach `nen Foddo...
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Dachte ich bin einigermaßen clever bin,aber leider verstehe deine ausführlichen Erklärungen überhaupt nicht...
Muss es nachher nochmal ganz in ruhe lesen und vielleicht hilft dein Foto ja beim Verständnis...
Es geht in erster Instanz um meinen Basman...
Muss es nachher nochmal ganz in ruhe lesen und vielleicht hilft dein Foto ja beim Verständnis...
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Was fragst du überhaupt nach Kettenspannern? An deinem waren doch mal welche dran: phpbb/viewtopic.php?p=492262#p492262
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
- mops-cruiser
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Weil ich die nicht dezent genug finde...
...am bike-bauen mag ich alles, außer lackieren und das immer wegen nem Ergebnis gedrängelt wird
Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Versuch der zeichnerischen Darstellung meiner zuvor getätigten Ausführungen (ob`s aber den Anspruch erfüllt dezent zu sein, hmmm), konnte es nicht besser darstellen weil ich im Zeichnen leider eine Pfeife bin, wenn ich die Spannscheiben wiederfinde mach ich noch davon ein Foto...:
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Dann schraub ein Paar Ventielkappen auf die Enden!mops-cruiser hat geschrieben:Weil ich die nicht dezent genug finde...
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
hatte ich ganz übersehen/überlesen, hast mal ein Bild davon? Hab ich noch nie gesehen, find ich interessant und elegant wenns gescheit funktioniert, blos viel Spannweg kann man damit wohl nicht überbrücken (>>neugierig frag<<)...Original-Tretlagerhülse raus Excenterlager rein
Der frühe Vogel säuft den Rum!
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Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Tretlager-Excenter werden immer häufiger. Allerdings haben die einen anderen Durchmesser als die Fauberdosen. Der große vorteil darüber die Kette zu spannen ist, das dann die Nabenschaltung ihre Position gegenüber der Scheibenbremse nicht nicht verändert. Bei einem Waagerechten Ausfallende bringt es eher weniger, da die Nabe ja trotzdem im Ausfallende Halt finden muss, dann kann man auch einfach ohne Spanner spannen!Schrotty hat geschrieben:hatte ich ganz übersehen/überlesen, hast mal ein Bild davon? Hab ich noch nie gesehen, find ich interessant und elegant wenns gescheit funktioniert, blos viel Spannweg kann man damit wohl nicht überbrücken (>>neugierig frag<<)...Original-Tretlagerhülse raus Excenterlager rein
MFG dat IPimpYourFahrrad euer Dave!
Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Hmm, dann könnte man die von mir ge-/benannte "Spannscheibe" auch als Excenterscheibe bezeichnen, ist ja das gleiche Prinzip!
Bei waagerechten, also horizontalen Ausfallenden macht so ein Excenterlager auch deshalb weniger Sinn weil man trotzdem einen Kettenspanner braucht um das Rad zusätzlich nach hinten zu drücken bzw. hinten zu halten, nur ein Verklemmen mittels Achsschrauben hält oftmals nicht (auch schon gehabt), das Rad wird auf der Antriebsseite nach vorne gezogen, die Kettenspannung ist dann weg und das Rad stellt sich in der Hintergabel schief und/oder verkeilt sich schlimmstenfalls...
Excenter-Tretlager find ich für Rahmen ohne "lang geschlitzt" ausgeführtes Ausfallende, also nur mit runder Aussparung für die Achse und nix Weg zum Klemmen da interessant (z.B. Mountainbike-Rahmen, ...), wenn man dann z.B. Schaltnabe fahren will und keinen Umwerfer dran hat der die Kette spannt, daher meine Frage...
Aber sorry für`s leichte Zerlabern, Mops-Cruiser, also...
Bei waagerechten, also horizontalen Ausfallenden macht so ein Excenterlager auch deshalb weniger Sinn weil man trotzdem einen Kettenspanner braucht um das Rad zusätzlich nach hinten zu drücken bzw. hinten zu halten, nur ein Verklemmen mittels Achsschrauben hält oftmals nicht (auch schon gehabt), das Rad wird auf der Antriebsseite nach vorne gezogen, die Kettenspannung ist dann weg und das Rad stellt sich in der Hintergabel schief und/oder verkeilt sich schlimmstenfalls...
Excenter-Tretlager find ich für Rahmen ohne "lang geschlitzt" ausgeführtes Ausfallende, also nur mit runder Aussparung für die Achse und nix Weg zum Klemmen da interessant (z.B. Mountainbike-Rahmen, ...), wenn man dann z.B. Schaltnabe fahren will und keinen Umwerfer dran hat der die Kette spannt, daher meine Frage...
Aber sorry für`s leichte Zerlabern, Mops-Cruiser, also...
Der frühe Vogel säuft den Rum!
Re: Kettenspanner für horizontale Ausfallenden
Es funktioniert!
Da mein Projekt noch nicht fertig ist,
gibt es nur einen Fotoausschnitt.
Da mein Projekt noch nicht fertig ist,
gibt es nur einen Fotoausschnitt.
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