Guesch Patti
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Etienne, Etienne, Etienne. Mein St. Etienne und der Song dürften in etwa zeitgenössisch sein. Es mufft und grufft (deutsch für 'it moves and grooves'?) jedenfalls beides. Geplant ist, die Welsche Muffe als Fixie aufzubauen, in French Blue gepulvert mit roten und weißen fadeaway Muffen, auf verchromten 27 Zoll Rädern.
Aircon is only cool when you have it and others don't. If they have it and you don't, it's crap.
Re: Guesch Patti
klingt prima!
machööön!
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- Felt-Jäger
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Re: Guesch Patti
Interessante Pläne. Vor allem für einen Briten...
...aber ich kann mir jetzt ne neue Lackierung für mein Peugeot ausdenken ...
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...ja, ich lebe noch! ...oder besser: wieder !
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- Besengte Sau
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Re: Guesch Patti
Nein, mach ruhig. Ich hab noch was anderes in Petto.Felt-Jäger hat geschrieben:Interessante Pläne. Vor allem für einen Briten...
...aber ich kann mir jetzt ne neue Lackierung für mein Peugeot ausdenken ...
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- Felt-Jäger
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Re: Guesch Patti
Neenee, du hast die Idee als erster öffentlich gemacht und du hast das Projekt bereits am laufen. Somit ist das deine Lackierung. Punkt. Da bestehe ich drauf.Junkman hat geschrieben: Nein, mach ruhig. Ich hab noch was anderes in Petto.
Ich mach was anderes, dann wird meins von vorne nach hinten komplett bleu-blanc-rouge übergehend lackiert und die Muffen schwarz.
Wieso? Hast du Interesse an einem Kauf des Peugeots?Besengte Sau hat geschrieben:Mattschwarz?
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Re: Guesch Patti
Das ging auch schon gut los. Heute war ich beim lokalen Fahrradladen, um die Tretkurbeln abmachen zu lassen. Denen ihr Werkzeug hat natürlich nicht gepasst. Anderes Gewinde. Also hab ich gefragt, ob das daran liegt, daß das ein französisches Rad ist. Meint der Mechaniker:Felt-Jäger hat geschrieben:Interessante Pläne. Vor allem für einen Briten...
Who is the weirdest bunch in Europe?
Sag ich:
Hmmm...I guess we are, aye?
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Re: Guesch Patti
Racing, competing, is in my blood. It's part of me, it's part of my life; I've been doing it all my life. And it stands up before anything else.
Ayrton Senna da Silva
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Re: Guesch Patti
Ich liebe es. God shave the Queen!
Nuhhstra - Was dagegen? - The ballad of Stracey Pain - Osterratte - DreiRat - Ménage à trois
"Ich komm mit der Ratte!" - "Mit welcher?"
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Re: Guesch Patti
Also nur weil diese Franzosen eine 3.2808399 Fuß lange Eisenstange in Paris herumliegen haben, brauchen sie doch nicht gleich komische Gewinde schneiden, oder?
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- Felt-Jäger
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Re: Guesch Patti
Das mit den französischen Gewinden ist schnell erklärt:
Einstmals, als die Franzosen Fahrräder neu entwickelten, bekam ein erfahrener Ingenieur aus Marseille den Auftrag, Gewinde zur Verbindung der Bauteile zu konstruieren. Dies war an einem Dienstag morgen. Sein Vorgesetzter gab ihm die Aufgabe, intensiv alle auf der Welt gebräuchlichen Gewindetypen zu recherchieren und die besten in die engere Wahl zu nehmen. Diese sollten dann so optimiert werden, das sie in praktisch jeder Kolonie hergestellt und bearbeitet werden könnten. Genau diese Gewinde sollten dann landesweit, ja weltweit als Standard eingeführt werden. Nach der Erteilung dieser Wochenaufgabe sagte der Vorgesetzte noch, wenn er diese Aufgabe rechtzeitig zu seiner Zufriedenheit erfülle, könne er auch ein paar Stunden früher ins Wochenende gehen.
Gesagt, getan. Der Ingenieur betrachtete argwöhnisch die 2 Zentner Fachliteratur über die gebräuchlichsten Gewinde und die damit verbundene Arbeit.
Neben den Büchern stand eine Flasche Pastis. Der Ingenieur beschloss, sich mit selbem für diese Arbeit zu stärken. Als er die Flasche wieder verschloss und an die Bücher gehen wollte, bemerkte er die einfache Handhabung dieses Schraubverschlusses. Er kam ins Grübeln. Also Flasche wieder aufgeschraubt und einen weiteren Pastis genossen. Jedesmal wischte er dabei den Schraubverschluß der Flasche (der aus Zinn bestand) mit einem Papier ab, das Zinn hinterließ dabei grauschwarze Striche auf dem Papier. Dies Spiel ging so etwa 20 mal.
Leicht angeheitert beschloss er, erstmal Mittagspause zu machen und etwas essen zu gehen. Die Arbeit laufe ja nicht weg. Aber das Essen könne ja nicht warten. Ebensowenig der Wein.
In diesem Moment kam sein Vorgesetzter zur Türe hinein und fragte nach dem Fortschritt seiner Recherchen und ob man gemeinsam zu Mittag ins nächste Bistrot gehen solle.
Der Ingenieur legte vor Angst, die Flasche Pastis könne entdeckt werden (und dann müsse er ja dieses köstliche Getränk mit seinem Vorgesetzten teilen, was ja garnicht in seinem Sinne war!) die beschmierten Papiere als Sichtschutz davor.
Der Vorgesetzte bemerkte die Papiere und nahm sie prüfend in die Hand. Er musterte die Spuren interessiert und fragte den Konstrukteur, wie er in so kurzer Zeit bereits alle benötigten Gewindegrößen aufs Papier bringen konnte. Der Ingenieur schwieg verlegen. Dann stammelte er sehr leise die Worte: Das hätte sich rein zufällig so ergeben, er wäre noch nicht sehr weit gekommen...(Die Flasche stand jetzt ja ohne Tarnung da). Der Vorgesetzte sagte zu ihm, er solle nicht so bescheiden sein, er habe die gestellte Aufgabe ja so bravorös gemeistert. Er solle unbedingt noch vor der Mittagspause seine Papiere zum Bemaßen in die Zeichnungsabteilung geben, dann könne man ja in aller Ruhe im Bistrot seine sofortige Beförderung begießen. Ausserdem könne er danach direkt ins Wochenende gehen. Er habe es sich ja ob seiner Bescheidenheit mehr als verdient.
So entstand der französische Gewindestandard...
Einstmals, als die Franzosen Fahrräder neu entwickelten, bekam ein erfahrener Ingenieur aus Marseille den Auftrag, Gewinde zur Verbindung der Bauteile zu konstruieren. Dies war an einem Dienstag morgen. Sein Vorgesetzter gab ihm die Aufgabe, intensiv alle auf der Welt gebräuchlichen Gewindetypen zu recherchieren und die besten in die engere Wahl zu nehmen. Diese sollten dann so optimiert werden, das sie in praktisch jeder Kolonie hergestellt und bearbeitet werden könnten. Genau diese Gewinde sollten dann landesweit, ja weltweit als Standard eingeführt werden. Nach der Erteilung dieser Wochenaufgabe sagte der Vorgesetzte noch, wenn er diese Aufgabe rechtzeitig zu seiner Zufriedenheit erfülle, könne er auch ein paar Stunden früher ins Wochenende gehen.
Gesagt, getan. Der Ingenieur betrachtete argwöhnisch die 2 Zentner Fachliteratur über die gebräuchlichsten Gewinde und die damit verbundene Arbeit.
Neben den Büchern stand eine Flasche Pastis. Der Ingenieur beschloss, sich mit selbem für diese Arbeit zu stärken. Als er die Flasche wieder verschloss und an die Bücher gehen wollte, bemerkte er die einfache Handhabung dieses Schraubverschlusses. Er kam ins Grübeln. Also Flasche wieder aufgeschraubt und einen weiteren Pastis genossen. Jedesmal wischte er dabei den Schraubverschluß der Flasche (der aus Zinn bestand) mit einem Papier ab, das Zinn hinterließ dabei grauschwarze Striche auf dem Papier. Dies Spiel ging so etwa 20 mal.
Leicht angeheitert beschloss er, erstmal Mittagspause zu machen und etwas essen zu gehen. Die Arbeit laufe ja nicht weg. Aber das Essen könne ja nicht warten. Ebensowenig der Wein.
In diesem Moment kam sein Vorgesetzter zur Türe hinein und fragte nach dem Fortschritt seiner Recherchen und ob man gemeinsam zu Mittag ins nächste Bistrot gehen solle.
Der Ingenieur legte vor Angst, die Flasche Pastis könne entdeckt werden (und dann müsse er ja dieses köstliche Getränk mit seinem Vorgesetzten teilen, was ja garnicht in seinem Sinne war!) die beschmierten Papiere als Sichtschutz davor.
Der Vorgesetzte bemerkte die Papiere und nahm sie prüfend in die Hand. Er musterte die Spuren interessiert und fragte den Konstrukteur, wie er in so kurzer Zeit bereits alle benötigten Gewindegrößen aufs Papier bringen konnte. Der Ingenieur schwieg verlegen. Dann stammelte er sehr leise die Worte: Das hätte sich rein zufällig so ergeben, er wäre noch nicht sehr weit gekommen...(Die Flasche stand jetzt ja ohne Tarnung da). Der Vorgesetzte sagte zu ihm, er solle nicht so bescheiden sein, er habe die gestellte Aufgabe ja so bravorös gemeistert. Er solle unbedingt noch vor der Mittagspause seine Papiere zum Bemaßen in die Zeichnungsabteilung geben, dann könne man ja in aller Ruhe im Bistrot seine sofortige Beförderung begießen. Ausserdem könne er danach direkt ins Wochenende gehen. Er habe es sich ja ob seiner Bescheidenheit mehr als verdient.
So entstand der französische Gewindestandard...
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...ja, ich lebe noch! ...oder besser: wieder !
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Re: Guesch Patti
Ich hab das Problem gefunden...Felt-Jäger hat geschrieben:Das mit den französischen Gewinden ist schnell erklärt:
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Re: Guesch Patti
Den Pastis?Smilinho hat geschrieben:Ich hab das Problem gefunden...Felt-Jäger hat geschrieben:Das mit den französischen Gewinden ist schnell erklärt:
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- Felt-Jäger
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Re: Guesch Patti
Der steht bei mir auffem Tisch...
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Re: Guesch Patti
Auf meinen Arbeitstisch lasse ich nur Tee und Laphroaigh.
Jedenfalls ist Guesch Patti seit heute abend komplett zerlegt.
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