Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

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2wheeler
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Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von 2wheeler »

Hallo miteinander,

beim Surfen bin ich auf folgendes Rädchen gestossen, und - die Obsessiveren hier werden das vermutlich verstehen - ich muss sowas auch haben :shock: ! Und zwar genau so - mit der Stumey Archer S3X (3-fach fixed - wohne in sehr welligem Gelände), 28 Zoll RR-Felgen und klassischem Rennbügel. Nur komme ich eher aus der Diamantrahmenecke (siehe mein Post im "alten" Forum - Oldtimerräder - das "Eisenoxid") und bin daher auf Eure wohlwollende Hilfe angewiesen. Gibt es überhaupt einen Cruiserrahmen der richtig ernstaften Einsatz (also dieser ganze Schweiss-und-Leiden-Quäl-dich-sehr Kram) aushält - leider bin ich auch nicht der leichteste :roll: . Bisher bin ich nur auf den Dyno Moto 7 und den Kona A'HA gestossen, beide sind aber überaus selten. Der Rahmen müsste horizontale Ausfallenden haben, Sattelstützdurchmesser von mindestens 27,2 mm, am besten 1 1/8 Zoll Steuerrohr, ca. 48 cm Sitzrohrlänge und ca. 53 cm Oberrohrlänge.
Gibt oder gab es sowas - und wenn ja - von welchem Hersteller ? Am besten als Rahmenset.

Grüsse und vielen Dank einstweilen .;.
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fahrrad_pimp
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von fahrrad_pimp »

Speziell das sieht mir nach einem teuren Sondermodell aus! Billig wird's auf jeden Fall nicht! Je nachdem wie ambitioniert du trainieren willst sind Cruiserrahmen nicht unedingt geeignet. Sowohl vom Gewicht als auch von der Steifigkeit her. Stahl wäre wahrscheinlich steif genug. Alu leicht genug. Aber gerade im Bereich Tretlager und Seuerkopf würde ich einem Alu-Cruiser nur eingeschränkt vertrauen. Muss ja nicht gleich der worst-case sein, dass der Rahmen bricht oder reißt, aber ich denke man wird bei entsprechender Belastung schon merken, dass der Rahmen nicht das Gelbe vom Ei ist. Wenn du due Idee trotzdem durchziehen willst: Nimm entweder ne Gabel aus Stahl oder Carbon (gib't ja schon relativ günstig). Alu-Rahmen und Alu-Gabel ist eine relativ unkomfortable Kombination. Vielleicht noch ne Sattelstütze aus Carbon (kostet ja auch kaum noch was...) um den Komfort zu erhöhen. Auch würde ich auf den klassischen Look eines Vorbaus für Gewindesteuersätze verzichten. Gerad beim Fixie und im hügeligen Gelände fällt einfach ein unangenehmes Defizit an Steifigkeit auf. Kombiniere einen Ahead-Vorbau (z.B. Deda zero in eldem dark polish --> guter Preis für gutes Gewicht und Steifigkeit) mit einer entsprechenden Gabel! ;) Ansosnten: guter Lenker (nicht den ebay-Rotz) ist sehr wichtig. Beim ordentlich Gas geben oder bergauf fahren kriegt der Lenker auch ne gute Belastung ab. Die Kurbel sollte auch was aushalten. Muss ja nicht gleich ne Campa Record oder ne Miche sein, aber vielleicht ne 105er oder ne Ultegra oder was vergleichbares auf Singlespeed umgerüstet; Truvativ Stylo soll auch was taugen!
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2wheeler
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von 2wheeler »

Ja, eben - genau das ist ja das Dilemma. Der abgebildete Rahmen ist von Retrotec und in einer Liga mit den S-Works von Specialized.... :? , also preislich leider ausserhalb meiner Reichweite.
Ich denke, wenn man einen kennen würde, der Stahlrahmen bauen kann, wäre ein schön gemuffter Stahlrahmen (vielleicht sogar mit verchromten Muffen :mrgreen: ) aus einem vernünftigen Rohrsatz und eine Stahlgabel + (kurzem) Ahead - Vorbau das Optimum.

Die Unvereinbarkeit geringes Gewicht UND Steifigkeit bei Cruiser - Rahmen habe ich mir fast schon gedacht... da wussten ja auch die Klunker - Helden am MT. Tamalpais ein Lied davon zu singen.

Danke Dir schonmal .::;
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fahrrad_pimp
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von fahrrad_pimp »

Eine Idee wären noch die Townies! Haben auch V-Brake-Aufnahmen. Wobei es dann mit Singlespeed kritisch wird... Fixed reicht aber eigentlich auch ne Bremse vorne. Von daher kannste auch einen Singlespeed-Townie nehmen und hinten dein starres Laufrad reinstecken. Zur Performance von so nem Townie kann ich aber beim besten Willen nichts sagen!
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der T
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von der T »

Beim Townie ist denke ich die Rahmengeometrie viel zu "entspannt" ..
Beim StandardCruiser ist das obere Ende des Steuerrohrs zwar auch etwas höher als der Sattelkloben, aber beim Townie wird man entweder garnicht oder, falls doch, nur mit einer extremen Sattelhöhe auf eine klassisch sportliche Sitzposition kommen !
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MomoTheSheep
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von MomoTheSheep »

Es gab/gibt (?) einen Rahmen bei ebay der war von Geometrie wie der 'Half' von Retrotec:

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is nich aber nich ganz was du im sinn hast, ne? :mrgreen: :/
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Im Auftrag der Muffe unterwegs!
2wheeler
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von 2wheeler »

@MomoTheSheep: Ja, das ist der Corratec Superbow in allen Erscheiningsformen (bis hin zum Titan und Modell Worlcup :shock: ) - Nein, leider, der ist zu nah an der "klassischen" Form, also mir fehlt da leider etwas der "Flow".

@der T und fahrrad_pimp: nein, ich denke die Townies sind eher ungeeignet (Sitzposition und Gewicht :( )

Von RedBull (Rose), Dynamics und MAXX gab's mal MTB-Cruiser, aber auch die sind mittlerweile extrem selten zu kriegen (suche nun schon ein Jahr nach sowas - leider ohne Erfolg). Schade eigentlich, im Vergleich zum Diamantrahmen wirkt so ein Rahmen sehr viel flowiger und durch das nach oben gebogene Oberrohr auch kraftvoller und bulliger.

Grüsse und .::;
schraubenkoenig
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von schraubenkoenig »

Warum muß ein Rennrad aussehen wie ein Cruiser ?

Außerdem sind Stahlrahmen nicht schwer- das kommt nur davon daß unsere Cruiser in der Regel aus Halbzoll Klempnerrohr gebaut sind. Es gab schon in den Siebzigern Rennräder mit Stahlrahmen di um di 8,5kg lagen.... mit Schaltung!
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Felt-Jäger
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von Felt-Jäger »

Die Idee von nem Renncruiser find ich mal nur goil!!

was hälst du denn von der Idee,
einen stabilen gebrauchten Diamant-Stahlrahmen zum Rahmenbauer zu bringen und nur im oberen Bereich modifizieren zu lassen; also Oberrohr raus, Sattelrohr etwas kürzen, zusätzliche Muffe aufs Steuer- und Sattelrohr, gebogenes 1. und 2. Oberrohr einsetzen mit neuer Muffe am Sattelrohr, vorhandene Hinterbaustreben runden und alles zusammen neu verlöten.

Is wie gesagt nur so ein Hirnfurz von mir...
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fahrrad_pimp
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von fahrrad_pimp »

Geschwungenes Oberrohr und gerade Rohre im Hinterbau werden sehr wahrscheinlich total scheiße aussehen!
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Felt-Jäger
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von Felt-Jäger »

fahrrad_pimp hat geschrieben:Geschwungenes Oberrohr und gerade Rohre im Hinterbau werden sehr wahrscheinlich total scheiße aussehen!
klar, deshalb:
Felt-Jäger hat geschrieben:vorhandene Hinterbaustreben runden
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von schraubenkoenig »

Soll heißen: nen Diamantrahmen zerflexen, verbiegen und irgendwie wieder zusammenschweißen.

Ich fürchte das Ergebnis wird sich mit dem Vorbild nicht messen können...
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Felt-Jäger
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von Felt-Jäger »

schraubenkoenig hat geschrieben:Soll heißen: nen Diamantrahmen zerflexen, verbiegen und irgendwie wieder zusammenschweißen.

Ich fürchte das Ergebnis wird sich mit dem Vorbild nicht messen können...
:-P Nee, vor allem nicht irgendwie!
War a) nur ne Idee und ist b) sehr wohl insbesondere von einem Rahmenbauer in Top-Qualität umsetzbar...

Wenn ich einen gemufften Diamantrahmen nehme, sind ebendiese mit Messing- oder Silberlot hartgelötet. Wie jede andere Lötstelle bekomme ich diese durch behutsames einbringen von Wärme auch wieder gelöst. - funktioniert beim Ersatz einer PKW-Dachhaut im Säulenbereich oder zb beim Ersatz einer Porsche 356-Frontbrille genauso - hab ich beides übrigens schon öfter gemacht...

Nachdem die oberen Muffen incl. der kompletten oberen Hinterbaustreben alle abgelötet sind, nimmt man neue Muffen und neue zB. Reynoldsrohre beliebiger Länge, kann man über den Fahrradgroßhandel beziehen.
Diese verformt man behutsam und professionell in einer Rohrwalz-Biegemaschine (die spezifischen Dehnungs- und Streckwerte sowie die Anzahl der dazu nötigen Schritte - ich sag nur Gefügeveränderung - entnimmst du den Datenblättern des Rohrherstellers), fügt diese mit den alten oder neuen Muffen (ggf wird eine Korrektur des Eintrittswinkels wegen der Fallung der Rohre nötig, somit brauchts Muffen mit angepasstem Winkel) wieder in den Rahmen ein und verlötet diese wieder - wie original - mit zB Silberlot.
Sattelrohrkürzen mit Rohrschneider nicht vergessen!
Da das Sattelrohr bei dem oben gezeigten Rahmen etwas kürzer ist, kann man mit den komplett ausgelöteten Hinterbaustreben genauso verfahren, sprich biegen und Anpassen, damit sie die Biegung des Oberrohrs fortführen und auf dessen Höhe wieder angelötet werden können. Kann man natürlich auch neue Rohre nehmen. Natürlich werden diese auch wieder unten hartgelötet - wie original.
Also nix flexen, irgendwie biegen und Schweissen (ausser, es ist geschweisster Rahmen, dann brauchts keine Muffen, geschweißt wird dann mit dem WIG-Verfahren (Wolfram-Inert-Gas).
Wie oben beschrieben hab ich zu meiner damals noch aktiven Zeit (vor ca. 20 Jahren) bei meinem sündhaft teuren Colnago-Rennradrahmen ein durch einen Transportschaden beschädigtes Oberrohr ersetzt. Hält bei dem heutigen Besitzer immer noch...

Für einen Rahmenbauer sollte das also kein Problem darstellen, es ist eben nicht mal gerade in 10 Minuten gemacht...

Ich hoffe jetzt ist klargeworden, das dies keine Feierabend-Bastelarbeit-Qualität werden soll...

.;+? .;+? .;+?
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MomoTheSheep
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von MomoTheSheep »

der mann hat ahnung und so wie er das beschreibt könnte ich mir das lecker vorstellen.
nur - wenn man es nicht selber kann, darf man sicherlich ein paar euros auf den tisch legen und dann stellt sich die frage ob es immer noch günstiger ist als der retrotec rahmen...
Bild

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schraubenkoenig
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Re: Welcher Cruiser-Rahmen für ein Trainingsrad ?

Beitrag von schraubenkoenig »

Felt-Jäger hat geschrieben:
schraubenkoenig hat geschrieben:Soll heißen: nen Diamantrahmen zerflexen, verbiegen und irgendwie wieder zusammenschweißen.

Ich fürchte das Ergebnis wird sich mit dem Vorbild nicht messen können...
:-P Nee, vor allem nicht irgendwie!
War a) nur ne Idee und ist b) sehr wohl insbesondere von einem Rahmenbauer in Top-Qualität umsetzbar...

Wenn ich einen gemufften Diamantrahmen nehme, sind ebendiese mit Messing- oder Silberlot hartgelötet. Wie jede andere Lötstelle bekomme ich diese durch behutsames einbringen von Wärme auch wieder gelöst. - funktioniert beim Ersatz einer PKW-Dachhaut im Säulenbereich oder zb beim Ersatz einer Porsche 356-Frontbrille genauso - hab ich beides übrigens schon öfter gemacht...

Nachdem die oberen Muffen incl. der kompletten oberen Hinterbaustreben alle abgelötet sind, nimmt man neue Muffen und neue zB. Reynoldsrohre beliebiger Länge, kann man über den Fahrradgroßhandel beziehen.
Diese verformt man behutsam und professionell in einer Rohrwalz-Biegemaschine (die spezifischen Dehnungs- und Streckwerte sowie die Anzahl der dazu nötigen Schritte - ich sag nur Gefügeveränderung - entnimmst du den Datenblättern des Rohrherstellers), fügt diese mit den alten oder neuen Muffen (ggf wird eine Korrektur des Eintrittswinkels wegen der Fallung der Rohre nötig, somit brauchts Muffen mit angepasstem Winkel) wieder in den Rahmen ein und verlötet diese wieder - wie original - mit zB Silberlot.
Sattelrohrkürzen mit Rohrschneider nicht vergessen!
Da das Sattelrohr bei dem oben gezeigten Rahmen etwas kürzer ist, kann man mit den komplett ausgelöteten Hinterbaustreben genauso verfahren, sprich biegen und Anpassen, damit sie die Biegung des Oberrohrs fortführen und auf dessen Höhe wieder angelötet werden können. Kann man natürlich auch neue Rohre nehmen. Natürlich werden diese auch wieder unten hartgelötet - wie original.
Also nix flexen, irgendwie biegen und Schweissen (ausser, es ist geschweisster Rahmen, dann brauchts keine Muffen, geschweißt wird dann mit dem WIG-Verfahren (Wolfram-Inert-Gas).
Wie oben beschrieben hab ich zu meiner damals noch aktiven Zeit (vor ca. 20 Jahren) bei meinem sündhaft teuren Colnago-Rennradrahmen ein durch einen Transportschaden beschädigtes Oberrohr ersetzt. Hält bei dem heutigen Besitzer immer noch...

Für einen Rahmenbauer sollte das also kein Problem darstellen, es ist eben nicht mal gerade in 10 Minuten gemacht...

Ich hoffe jetzt ist klargeworden, das dies keine Feierabend-Bastelarbeit-Qualität werden soll...

.;+? .;+? .;+?

Fachkunde drittes Lehrjahr- alles bekannt.

aber das ganze soll doch günstig sein... Und der GUTE Rahmenbauer der das für kleines Geld macht - wo ist der ? Wenn man so massiv in einen Rahmen eingreift, der später leicht, gerade und sehr belastbar sein soll - wirds knifflig... ;!:

Sag wenn du anfängst - das interessiert mich wie 's wird....

Ich wollte ja nicht wissen wie mans RICHTIG macht. Das weiß ich selbst...
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